Am 16.12.2023 ging es für die Landesliga-Volleyballerinnen des SFC Höpfigheim zum Tabellennachbarn TV Creglingen. Nachdem sie bisher bei allen Auswärtsspielen ausnahmslos unterlegen waren, war das Ziel klar: Es sollte der erste Auswärtssieg geholt werden, um die Creglinger Damen auf Abstand zu halten und den Vorsprung auf den Relegationsplatz zu vergrößern.

Nach einem nervösen Start im ersten Satz lag man schnell mit fünf Punkten im Rückstand.Einige Ballwechsel später fanden die Gäste aus Höpfigheim langsam ins Spiel und konnten beim Stand von 7:7 erstmals ausgleichen. Nach einigen ausgeglichenen Ballwechseln konnten sich die SFC-Damen durch eine starke Aufschlagserie auf mehr als 10 Punke absetzen und gewannen den Satz schließlich mit 25:13.

Im zweiten Satz starteten die SFC-Damen besser und konnten sich dank starker Angriffe und einer konzentrierten Leistung in der Abwehr einen Vorsprung von bis zu sieben Punkten erarbeiten (12:5). Die Heimmannschaft schaffte es aber, sich ebenfalls durch gute Abwehraktionen wieder ins Spiel zu kämpfen und verkürzten ihrerseits wieder auf 14:11. Die Höpfigheimerinnen blieben fokussiert und brachten den Satz sicher nach Hause (25:19).

Auch im dritten Satz gingen die Gäste konzentriert zu Werke und schafften es immer wieder, mit platzierten Angriffen Lücken in der gegnerischen Feldabwehr zu finden. Somit konnte bereits früh im Satz ein kleiner Vorsprung erarbeitet werden, welchen die SFC-Damen über den gesamten Satz noch weiter ausbauen konnten. Dieser war der letzte Satz an diesem Spieltag, den die Höpfigheimerinnen mit 25:18 für sich entschieden.

Der SFC konnte sich damit endlich den ersten Sieg in fremder Halle sichern und überwintert auf dem 5. Platz in der Landesliga. Zum Auftakt der Rückrunde trifft die Mannschaft am 13.01.2024 auf die Damen der SG Stromberg II.

Für den SFC spielten: Für den SFC spielten: Nadja Dinkel, Jülide Günsoy-Häusser, Christina Hennings, Maylin Hermann, Elisabeth Kittelberger, Joy Krüger, Benita Müller, Rebecca Ullrich und Emilia Zeeh. Trainer: Simon Waldenmaier.